Kinder sind die ersten Opfer
Krankheitsursache Mobilfunk

Mobilfunk macht krank. Die folgende Darstellung zeigt aus fünf verschiedenen Blickwinkeln wie.

Zunächst werden die Symptome genannt, dann wird auf die Physiologie und die Genetik eingegangen. Schließlich wird ein Resonanz-Modell vorgestellt sowie Grundsätzliches zur Physik gesagt. Den letzten Punkt bildet ein Fazit. Das Gesagte gilt prinzipiell auch für Schnurlostelefone und alle drahtlosen Datenübertragungstechnologien zu Hause.

1. Symptome/Krankheitsbilder
(Symptome sind die Zeichen, anhand derer man eine Krankheit feststellen kann.)

Bereits im Jahr 2002 wurde eine Liste über die Auswirkungen der Schnurlos-Telefonie erstellt. Sie ist als 'Freiburger Appell' bekannt und wurde von mehr als tausend niedergelassenen Ärzten unterschrieben:

- Kopfschmerzen und Migräne

- chronische Erschöpfung

- innere Unruhe

- Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit

- Ohrgeräusche

- Infektanfälligkeit

- Nerven- und Weichteilschmerzen, die mit üblichen Ursachen nicht erklärlich sind.

Es ist eine Lüge zu behaupten, daß das Wegschieben von Sendemasten die Gesundheitsprobleme löst.Dieser Aufzählung schließen sich hier sechs ausgewählte Untersuchungen bzw. Veröffentlichungen zum Thema an. Es gibt über zweihundert seriöse universitäre Studien, die die Gefahren erkennen:

Der britische Physiker Dr. Gerald Hyland weist darauf hin, daß Mobilfunkbestrahlung und aggressives Verhalten von Kindern in einem Zusammenhang stehen (veröffentlicht im Fachmagazin The Lancet).

Das 'Spanisch Neuro Diagnostic Research Institute' fand heraus, daß bereits ein zweiminütiges Telefongespräch die Blut-Hirn-Schranke öffnet - und so giftige Stoffe aus dem Blut in das Gehirn eindringen und dort Gehirnzellen abtöten können.

Ein gleichlautendes Ergebnis veröffentlichte die schwedische Universität Lund. Die Abbildungen der histologischen Schnitte zeigen deutliche schwarze Flecken im Gehirngewebe.

In Naila (Landkreis Hof) hat die Gemeinschaftsstudie fünf ortsansässiger Ärzte einen Zusammenhang von Krebsrate und Nähe zu den Strahlungsquellen ermittelt. Die Untersuchung hatte ein starkes Medienecho.

Im Journal of Cellular Biochemistry finden wir Veröffentlichungen von Dr. George Carlo, die aufzeigen, daß eine häufige Nutzung von Mobiltelefonen zu Gehirnkrebs führt. Als Ursache wird die DNS-Schädigung und gleichzeitige Störung der Selbstheilung genannt.

Der deutsche Medizin-Physiker Dr. Lebrecht von Klitzing weist nach, daß noch Stunden nach einem Handytelefonat die Hirnströme verändert sind.

 

2. Physiologie/Stoffwechselvorgänge
(Physiologie beschreibt auf stofflicher Ebene Ursache-Wirkungszusammenhänge.)

Handies, schnurlose Telefone, Bluetooth, wLAN, und andere drahtlose digitale Technologien stören biologische Rhythmen.Im folgenden werden zwei Substanzen betrachtet, die im Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielen und vom Mobilfunk beeinflußt werden. Das sind zum einen Calcium, ein Mineralstoff und zum anderen Melatonin, ein Hormon.

Calcium ist in und um jede Zelle vorhanden und dient dazu, Informationen weiterzuleiten. Diese Weiterleitung findet bei jeder Art von Wahrnehmung (Sehen, Hören, Riechen usf.), aber auch bei Muskelbewegungen statt. Calcium macht Zellmembranen funktionsfähig, erhält die Zellen, steuert die Ausschüttung von Botenstoffen und ist beteiligt an der Zellteilung sowie bei der DNA-Synthese.

Störungen beim Calcium-Stoffwechsel stehen darüber hinaus im Zusammenhang mit verringerter Erkennungsrate von Krebszellen. Dies verhindert deren Abbau. Nach Mobilfunkbestrahlung wird außerdem eine Beeinträchtigung der roten Blutkörperchen beobachtet: Gefäßgängigkeit und Sauerstofftransport sind eingeschränkt. Die bei Handy-Nutzung beobachteten Herz-Kreislauf-Beschwerden sowie verringerten Gedächtnisleistungen finden so ihre Ursache.

Als nächstes geht es um das Hormon Melatonin. Es ist an der Regelung des Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt und hat wichtige Funktionen für die nächtliche Erholung sowie die Gedächtnisspeicherung. Beides wird bei verringertem Melatoninstoffwechsel beeinträchtigt.

Melatonin ist auch ein wichtiger Radikalenfänger, der durch seine Membrangängigkeit besonders die Gehirnzellen schützt. Es ist in der Lage, drohende Schäden an der DNA abzufangen. Auch psychische Erkrankungen wie Depression und Schizophrenie werden bei Störungen im Melatonin-Serotoninstoffwechsel beobachtet.

 

3. Genetik
(Genetik betrachtet die Erbsubstanz von Mensch und Tier.)

Kinder sind besonders empfindlich.Immer wieder berichten Landwirte, daß Kälber und Küken nach dem Aufstellen eines Sendemasts vermehrt mit Erbschäden auf die Welt kommen, bis hin zu Totgeburten. Bereits in den neunziger Jahren wurde im Tierversuch nachgewiesen, daß hochfrequente elektromagnetische Felder Genbrüche verursachen.

 

4. Resonanz
(Resonanz beschreibt ein Miteinanderschwingen zweier Systeme.)

Diskussionen beim Thema Mobilfunk verfangen sich häufig beim Punkt 'thermische Wirkung': Handies erwärmen das Gehirngewebe. Daß das nicht alles ist, hat die offizielle Strahlenschutzkommission bereits in den neunziger Jahren festgestellt: Neben einer unspezifischen Erwärmung können technisch erzeugte Felder sehr spezifisch in biologische Regel-Systeme eingreifen und durch Interferenzen (Überlagerungen) stören.

Der Mobilfunk verwendet, etwas vereinfacht dargestellt, drei Frequenzen, die Natur 'belegt' die selben:

Gegenüberstellung natürlicher und technischer Frequenzen

Diese Gegenüberstellung zeigt, in welchen biologischen Funktionsbereichen es zu Störungen kommen kann. Es wird ganz wesentlich sein, diesen Zusammenhang zu erkennen. Kommen wir zu Calcium und Melatonin zurück. Zu beiden liegen konkrete Erkenntnisse vor: Bereits seit einiger Zeit gibt es Untersuchungen, die zeigen, daß sowohl niederfrequente als auch kombinierte nieder- und hochfrequente elektromagnetische Felder durch Resonanz in die Calcium-Regulation eingreifen.

Auch für Melatonin gilt: Seine Ausschüttung ist stark frequenzabhängig. Elektromagnetische Felder verringern die Melatonin-Produktion erheblich. Dieser Zusammenhang wird durch eine ganze Reihe von Studien belegt.

Die Brüche in der DNA können ebenfalls durch Resonanz erklärt werden:
Ein hochfrequentes Feld regt durch Wring-Resonanzen die DNA zum Mitschwingen an, so daß sie an den unflexiblen Stellen bricht. Im großen Maßstab wird dieses Phänomen sichtbar: Die Bilder einer schwingenden, sich aufschaukelnden und schließlich auseinander brechenden Brücke sind vielen vor Augen.

 

5. Physik
(Die Physik untersucht die 'Bausteine' und Wechselwirkungen der Natur.)

Wir brauchen eine ganz andere Technologie, die die biologischen Rhythmen nicht stört.Pointiert läßt sich sagen: die Erkenntnisse der Physik und deren Anwendung in Technik und Medizin klaffen bereits seit hundert Jahren deutlich auseinander. Die Grundlagen-Forschung ist sehr weit fortgeschritten. Fragen wie: Woraus ist die Welt gemacht, wie entstand die Materie bzw. wie entsteht sie, wie ist sie aufgebaut, was hält sie aufrecht? finden hochdifferenzierte Antworten, die noch nicht aufgegriffen werden.

Wir können den Aufbau der Welt prinzipiell auf drei verschiedene Arten betrachten: Da gibt es zunächst das stoffliche Paradigma. Es blickt im wesentlichen auf die Materie. Dann kommen schwingungstheoretische Paradigmen: Das erste spricht von Materie, die Schwingungen hat. Das zweite von Schwingung, die durch Verdichtung Materie wird. Der Weg führt also von 'bloßer Materie' über 'Materie, die Schwingungen hat' zu 'Materie, die Schwingung ist'.

Beispiele: Der populäre britische Physiker Stephen Hawking spricht nicht mehr von einem Urknall, bei dem sich Materie und Energie in eine Raum-Zeit-Welt hinein entwickelt haben, sondern von einem Schöpfungsprozeß, bei dem Materie, Energie, Raum und Zeit unisono (!) entstehen.

Auch Lisa Randall, eine Harvard-Physikerin, liefert die Synthese verschiedener physikalischer Modelle und begreift den Kosmos als frequenzmodulierten höherdimensionalen Raum, in dem nebeneinander verschiedene Welten Platz haben (etwa wie verschiedene Radiosender, deren Wellen gemeinsam durch den Äther gehen).

Der große deutsche Physiker Max Planck sagt schon in den 40er Jahren: 'Es gibt keine Materie an sich', sondern einen schwingenden Urgrund, der alles Lebendige zusammenhält.

Im Bereich der unter den Punkten 4 und 5 genannten Erkenntnisse liegt der wichtigste Schlüssel zur Sichtbarmachung und zum Verständnis der Schadwirkungen des Mobilfunks, zum Verständnis der störenden Einwirkung technischer Schwingungen auf die Eigenschwingungen biologische Systeme.

 

Fazit
Was ist zu tun?

Kinder sind die ersten Opfer.Warum haben so viele bisher so wenig bemerkt? Wir denken zu kurz. Gerade bei der Langzeitwirkung wird uns eine besondere Eigenschaft des menschlichen Organismus und besonders des menschlichen Gehirns zum Verhängnis: nämlich die Fähigkeit, Fehlfunktionen bzw. Beeinträchtigungen eine ganze Zeit lang auszugleichen.

So übernehmen zunächst nicht geschädigte Zellen die Funktion von geschädigten. Dies geht solange, bis ein Ausgleich nicht mehr stattfinden kann. Dann wird es zu spät sein. Doch es muß nicht so weit kommen.

Es ist jetzt Zeit, die Erkenntnisse aus der Physik und der Medizin zusammenzutragen und für eine unschädliche Umsetzung mobiler Telefonie bzw. Datenübertragung zu sorgen. Die Funktion des Mobilfunks braucht dabei nicht in Frage gestellt zu werden, sondern die derzeitige technische Umsetzung. Jeder kann Einsatzbereiche nennen, in denen eine schnelle Erreichbarkeit sinnvoll ist. Aber es darf nicht sein, daß wir diese Funktion langfristig mit der Gesundheit der Menschen bezahlen.

Physik und Medizin geben schon sehr lange deutliche Hinweise, daß es Frequenzen gibt, die auf Körper und Seele des Menschen einwirken. Nennen wir diese Frequenzbereiche biologisch. Hier muß sich die Technik raushalten, um die Schöpfung nicht zu stören.

Eine ermüdende Diskussion über Grenzwerte oder Aufstellungsorte von Sendemasten wird uns also nicht weiterhelfen. Erfolg wird sich erst einstellen, wenn wir die biologisch empfindlichen Frequenzen für das Leben reservieren und für die Technik andere Frequenzen bzw. gesundheitsverträgliche Technologien nutzen. Das wird zu machen sein.*

Und das sind wir unseren Kindern schuldig. Denn 'Kinder sind die ersten Opfer' (Dr. med. Hans-Christian Scheiner, München). Sie werden nicht nur nicht gefragt, sondern reagieren auf Strahlung wesentlich sensibler als Erwachsene. Genetisch, körperlich und seelisch. Jeden Tag werden in Deutschland über 2000 Kinder geboren. An diesem Tag ist ihr Leben bereits seit 280 Tagen digitaler Strahlung ausgesetzt.
von Ralf C Maucher, Dipl.-Psych.
Ralf C Maucher, Dipl.-Psych.

Kündigen Sie Ihren Vertrag.* Zur Machbarkeit ein Rechenexempel: 80 Millionen Handynutzer geben bei einem monatlichen Rechnungsbetrag von fünfzehn Euro 1,2 Milliarden Euro aus. Die Mobilfunk-Nutzer könnten die neue Technik also selbst entwickeln lassen: Ein Monat Handyverzicht wäre bereits eine solide Basis für die Entwicklung einer vernünftigen und gesundheitsverträglichen Technologie.

 

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Literatur:
Dr. med. Hans-Christian Scheiner, 2006: "Mobilfunk, die verkaufte Gesundheit". Michaels-Verlag. Mit vielen Literatur-Hinweisen.
Thomas Grassberger, Franz Kotteder, 2003: "Mobilfunk - ein Freilandversuch am Menschen". Verlag Antje Kunstmann.